Es fühlt der Mond sich stets allein
Auf seiner Reise durch die Nacht.
Drum zieht er bei der Sonne ein,
Die ihm auch schon das Bett gemacht.
Es west das Laub, es steht der Fluß,
Es geht der Frett ins Totenbett.
Es lebt der Schmerz im Überdruß,
Der Schloßgeist sprenget seine Kett'.
Es bricht der Ast, es klirrt der Stern,
Es irrt die Maus im Erdenhaus.
Es röhrt der Feuerschwan von fern -
Der Mond zieht bei der Sonne aus.
Mond und Sonne
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